Einige Beispiele sind in den folgenden Bildern ersichtlich:
PJ Nr. 10 mit markantem rotem Keil im linken Rand.
Von dieser äusserst seltenen Abart sind mir nur zwei Stück bekannt,
deshalb mache ich hier ausnahmsweise auch Konzessionen an die Qualität
(kurzer Zahn unten).
PJ Nr. 46 mit Fehlzähnung. Interessant ist, dass der Block auch eine Retouche aufweist.
Die katalogisierte Abart 48.1.09 farblose senkrechte Linie links des Kopfes ist hier retouchiert.
Diese Retouche kommt auch auf der normalen Marke vor, bisher habe ich davon aber nur ein einziges Exemplar gesehen.
PJ 54 mit rotem Fleck durch NTUTE und beim Schnabel
PJ 57 mit starker Plattenabnützung
PJ 59 mit seltener grosser Retouche unter der Strasse.
Diese Retouche kommt auf der 25. Marke des Bogens vor.
Allerdings gib es von dieser Marke 6 Bogen (nicht 2 wie im Zumstein Spezial erwähnt),
die Bogennummern sind aber praktisch immer abgeschnitten.
PJ 66: Ebenfalls eine äusserst seltene Retouche zwischen PR und 1933
Hier erübrigen sich Erläuterungen!
Schöne Wischstriche auf PJ Nr. 140 und 195
Zum Schluss noch drei schöne Briefe:
Unterfrankierter Brief im Lokalrayon, austaxiert mit fehlender Taxe von 2 Rappen,
gedeckt mit Portomarken-Mischfrankatur Nr. 29 und 15GIIN
Portogerechte Ansichtskarte nach Honduras, leichter Ankunftsstempel auf der Adresse,
äusserst seltene Destination für frühe PJ-Frankaturen
Portogerechter R-Brief nach Bulgarien, ebenfalls sehr seltene Destination,
Ankunftsstempel auf der Rückseite
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